Till Backhaus wird im kommenden Jahr erneut in seinem Wahlkreis als SPD-Kandidat zu der Landtagswahl 2016 antreten. Die Mitglieder der SPD-Ortsvereine im Landtagswahlkreis 17 nominierten ihn bei der Wahlkreiskonferenz am 19. Oktober einstimmig für die Landtagswahl 2016.

„Ich bedanke mich ausdrücklich für das überwältigende Vertrauen der SPD-Mitglieder. Wir haben zwischen Zarrentin, Boizenburg und Dömitz gemeinsam viel geschafft. Hier an der Elbe kann man hautnah erleben, wie sich eine Region von einem Nischendasein in der Randlage der innerdeutschen Grenze zu einer Zugmaschine für das gesamte Bundesland entwickeln kann. Wir haben mit die geringste Arbeitslosenquote bei gleichzeitig vielen neuen Firmenansiedlungen. Wir haben hier eine einmalige schützenswerte Naturlandschaft, die nachhaltigen Tourismus ermöglicht und vielen eine Perspektive bietet. Gerne möchte ich mich weiterhin für die Menschen hier einsetzen und den gemeinsamen erfolgreichen Weg weitergehen“, so Dr. Till Backhaus nach der Nominierung.

Der Wahlkreis 017 umschliesst die Bereiche von Zarrentin bis Boizenburg/E. und entlang der Elbe bis Dömitz. Dazu gehören auch die Gebiete Lübtheen, Vellahn und Malliß sowie Kalliß.

Till Backhaus legte den Mitgliedern der SPD eine beachtliche Bilanz vor, die deutlich machte was in den letzten Jahren alles auf den Weg gebracht wurde. Besonders bedankte sich Till Backhaus bei den Ehrenämtlern, den Feuerwehren, den Sportvereinen, den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, die die Region erst mit Leben füllen.

Zu den besonderen Aktivitäten während seiner Arbeit im Wahlkreis hob er mehrere Punkte hervor: dazu gehörten die Sanierungen der Festung in Dömitz, der Lübtheener Schule und der Lübtheener Ringerhalle sowie die Ansiedelung des Fahrzeugwerkes in Lübtheen. In Boizenburg wurden besonders die Ansiedelung der Süßwarenindustrie, der Neubau des Krankenhauses sowie die Förderung der neuen Kindergärten hervorgehoben. Für Zarrentin stellte Backhaus unteranderem heraus, dass das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe und Schaalsee eine sehr große Bedeutung für den Tourismus in der gesamten Region hat. Gleichzeitig machte er deutlich, dass mit der Ansiedelung verschiedener Unternehmen wir zukunftsfähige Arbeitsplätze geschaffen haben und wir stolz auf das erreichte sein können. „Diesen Weg wollen wir zusammen weiter gehen. Wir sind die Partei der sozialen Verantwortung. Dazu stehe ich und dafür setze ich mich weiterhin mit Leidenschaft ein“, versicherte der Minister.

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