
17. November 2018: SPD Kreisverband Vorpommern-Greifswald stellt sich für Kommunalwahl auf
Nabert an die Seite gestellt sind als stellvertretende Kreisvorsitzende der Torgelower Vorpommern-Staatssekretär Patrick Dahlemann sowie der Gewerkschaftsreferent Erik von Malottki aus Greifswald. So sind alle Ecken des Landkreises in der SPD-Spitze vertreten.
Den geschäftsführenden Vorstand bilden Brigitte Witt als Schatzmeisterin (Greifswald), Christopher Denda als Mitgliederbeauftragter (Anklam) und Falko Beitz als Schriftführer (Stolpe auf Usedom). Die Beisitzer komplettieren das Spitzengremium der Sozialdemokraten: Johannes Barsch (Greifswald), Cornelia Bunczek (Stolpe auf Usedom), Manuela Pfensig-Ammon (Pasewalk), Kathrin Potratz-Scheiba (Zinnowitz), Yannick van de Sand (Greifswald) und Monique Wölk (Greifswald).
Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Thomas Krüger schwor die Genossinnen und Genossen auf ein kämpferisches Wahljahr ein. Dabei könnten die Sozialdemokraten stolz auf ihre 20-jährige Mecklenburg-Vorpommern-Bilanz blicken. „Lasst uns zuversichtlich und stolz hinaus gehen und für unsere Ideen werben. Wir sind die einzige Partei die Wirtschaft und Soziales im Blick hat. Deshalb werden wir gebraucht“, so Krüger.
Europakandidat Heiko Miraß läutete den Europawahlkampf ein: „Ein starkes EU-Parlament muss dafür sorgen, dass nach Wirtschaft und Währung nun auch Bewegung in die Sozialunion kommt. Für diese Balance stehen wir, wie keine andere Partei.“
Die SPD kam nicht nur für die Vorstandswahlen zusammen, sondern startete auch die Programmdiskussion zum Kommunalwahlprogramm. Nabert versprach: „Wir werden die Menschen in diese Diskussion einbeziehen und machen ein grundlegendes Angebot, wie wir uns ein gutes Leben in unserem Kreis vorstellen. Wir haben die Menschen dabei im Blick.“